Chöd-Abende

Machig Chöd
Machig Labdrön, die „Mutter“ des Chöd

Chöd (oder auch „Chöö“ ausgesprochen) ist eine psychologisch bemerkenswerte, hochwirksame Methode, um das überbordende Ego und die Selbstwertschätzung an die Zügel zu nehmen.

Es heißt, dass allein durch die Übung dieser einen Methode Erwachen und Buddhaschaft erlangt werden können.

Da diese Praxis zu jenem Blumenstrauß an Sadhanas gehört, die aufgrund ihrer Wirksamkeit eine vorherige Einweihung verlangen, kann zwar jedeR gerne dabei sein und zuhören; das Mitsingen und -rezitieren bleibt jedoch den ernsthaft Übenden vorbehalten.

Dies ist Helenas erklärte Lieblingspraxis – nicht nur aufgrund ihrer Wirksamkeit, sondern auch wegen der wundervollen Chant-Melodien und der Herausforderung, gleichzeitig mit einer Hand die Glocke zu führen, mit der anderen das Damaru zu schlagen, so wie die Mutter des Chöd, Machig Labdrön, auf dem Bild.

Die Praxis findet derzeit unregelmäßig am Mittwoch von 20.30-21.30 statt. Sie kann, wie gesagt, nur von Praktizierenen nach entsprechender Ermächtigung und Unterweisung geübt werden; zum Zuhören, Meditieren und Üben an den Instrumenten sind aber alle willkommen!
Wenn du Interesse hast, melde dich einfach bei uns.